Erfolgsstory Sascha – unermüdlicher Sportfan der ersten Stunde
Wenn man – so wie Sascha – Kunde der ersten Stunde ist, den Umbau quasi live miterlebt hat und ohne groß mit der Wimper zu zucken, dem Chef beim Einräumen der Geräte geholfen hat, ist es fast schon überflüssig zu sagen, dass Sascha heute immer noch mit Leidenschaft zum Training kommt. Mehr noch: Seine Leidenschaft ist in den vergangenen zehn Jahren noch gestiegen. Dabei war sein Grund, den Weg zu uns zu finden, alles andere als erfreulich: Kreubandriss und chronische Spannungskopfschmerzen. Dazu ein paar Kilo, die er loswerden wollte. Hat alles wunderbar funktioniert: Mit einem abgestimmten Trainingsplan bestehend aus Kraft- und Ausdauer-Einheiten konnte er den Kreuzbandriss in den Griff bekommen. Nach etwa einem Jahr Training waren auch die Kopfschmerzen deutlich besser.
Und das Gewicht? Da kann er stolz behaupten, dass er 20 Kilo weniger auf die Waage bringt und seinen Körperfettanteil von 25 auf 13 Prozent senken konnte. Nicht zuletzt, weil er sich intensiv mit seiner Ernährung beschäftigt hat. „Ich habe viel herumprobiert und Ernährungskurse besucht – mittlerweile funktioniert es für mich am Besten, Abends eiweisshaltig statt kohlehydratreich zu essen und vor dem Training Kohlehydrate zu mir zu nehmen.“ Bananen sind dabei seine ständigen Begleiter – auch bei den Mountainbike-Touren, die er regelmäßig auf Mallorca fährt. „Vor allem ist es wichtig, ein gesundes Körpergefühl zu bekommen, dann weiß man, was der Körper braucht.“ Auf die Waage geht er deshalb nur einmal wöchentlich und Supplemente wie Magnesium-Brausetabletten hält er für überflüssig. „Das kann man alles prima mit einer vernünftigen Ernährung abdecken“, findet er. Recht hat er!
Früher war ich sau-faul.
Dass ihm der Weg ins Studio immer leicht fiel, kann er aber nicht gerade behaupten. Gerade zu Anfang und bei einem Arbeitstag von manchmal 13 Stunden verlangt es schon einiges an Disziplin, einem kontinuierlichen Training nachzugehen. Dafür hat er sich einige Strategien überlegt, die ihm helfen, den inneren Schweinehund zu überwinden. „Ich habe mir zum Beispiel gesagt – ok, fährst mal hin und wenn das Studio total voll ist, darfst du weiterfahren. Natürlich war es dann leer und ich hatte keine Ausrede mehr.“ Ausreden wie „Ich habe keine Zeit für Sport, ich arbeite zu viel“, lässt er nicht gelten: „Andere Hobbies kann man sich schließlich auch einrichten – warum also nicht den Sport? Der kann schließlich auch zum Hobby werden.“
Bei Sascha ist es jedenfalls mehr als nur ein Hobby geworden – Sport gehört für ihn einfach zum Leben dazu. Ob an den Geräten, das Mountainbiken, Schwimmen oder Squash – Bewegung gibt’s bei ihm reichlich.
Wir freuen uns, dass Sascha trotz Arbeitsstress immer den Weg zu uns findet und uns in all den Jahren treu geblieben ist und hoffen, dass das noch viele Jahre so bleibt!
Wir wünschen Dir weiterhin so viel Power und vor allem für Deinen bald neuen Lebensabschnitt als Ehemann, Vater und Geschäftsführer alles Gute!
Dein PhysioAktiv-Team
Guten Tag,
ein sehr guter Text und sicher auch für andere ein gutes Bespiel, würde mich freuen wenn es viele Mitbürger gibt die ihm nach armen!
Doch ein Satz gibt mir zum Nachdenken und zwar dem mit dem Arbeitsstress!
Mfg.
VollGut Willy
Moin Willy, vielen Dank für den netten Kommentar! Das mit dem Arbeitsstress müsstest Du mit Sascha selber klären, da sind wir raus Schönes Wochenende, Catharina